
Pornografie kann stimulieren und die eigene Sexualität bestätigen. Ihr Konsum kann aber auch zwanghaft werden … und zerstörerisch. Mannschaft.com via Facebook ―
Den vollständigen Beitrag findest du unter Steffen030.de.
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Ein Junge ist 14 und sucht im Internet auf der Pornoplattform Youporn fast jeden Tag nach »Blowjobs«. Der andere ist 16 und findet Youporn längst langweilig. Die wirklich krassen Sachen seien woanders. Das Internet spült eine Flut von pornografischen Bildern in die Kinderzimmer. Oft genügt ein kurzer Klick: »Schon 18?« »Ja!« Eltern und Pädagogen sind beunruhigt und machen sich Sorgen, was die Eindrücke in den Köpfen ihrer Kinder auslösen. Porno beschränkt sich nicht auf einschlägige Seiten im Netz, sondern prägt die Kultur von Teens und Twens viel umfassender. String-Tangas gibt es für 8-Jährige, die Bravo bildet totalrasierte Körper ab, Rapper Sidos Arschficksong“ ist eine Teenager-Hymne. Die Pornoclips werden dabei immer härter. Im digitalen Freundesnetzwerk kursieren Bilder von Tiersex, Analorgien und kotzenden Darstellerinnen. Auf Handys zirkulieren Clips, für die Teenager sich selbst aufgenommen haben beim Sex. Schulen und Elternhäuser müssen sich der Entwicklung stellen. Aber wie? Und was können Politiker für einen besseren Jugendschutz tun? Auf solche und andere Fragen gibt dieses Buch eine Antwort in Gesprächen mit Jugendlichen, Erziehungsberechtigten und Experten.
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• Geile Teens unter sich – Erotisches für alle die auf heisse Jungs und geile Teens zwischen 19 bis 22 Jahren stehen!
Eine halbe Million Sexsüchtiger lebt in Deutschland – immer auf der Jagd nach dem nächsten Kick, rastlos, wahllos und letztlich unbefriedigt. Obwohl die Weltgesundheitsversammlung die Sexsucht 2019 in die internationale Klassifikation der Krankheiten aufgenommen hat, wird sie von Außenstehenden oft nicht als Suchterkrankung ernst genommen. Dabei sind die Folgen für Betroffene und Angehörige verheerend: finanziell…
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Das Smartphone ist längst zum liebsten Spielzeug der Jugend in Deutschland geworden. Überall wird gesurft: Zuhause, im Bus, auf dem Schulhof. Pornos sind dabei allgegenwärtig. Und der heutige Internet-Konsum verursacht bei jungen Menschen einen anderen Umgang mit Sexualität. Lange vor ihren ersten eigenen sexuellen Kontakten sehen die Konsumenten, wie es läuft im Bett. Oder laufen könnte: Gruppensex, Gang Bang, Sex mit Tieren, Sex und Gewalt – es gibt scheinbar nichts, was nicht erlaubt wäre. Das mobile Internet ersetzt beinahe den Sexualkundeunterricht in der Schule, lange bevor der Biologie-Lehrer das Thema anpacken kann. Digitales Verderben richtet sich an alle, die sich Sorgen machen angesichts des Problems Internetpornografie – seien es Eltern, Lehrer oder die User selbst. Der Autor bietet mögliche Lösungsansätze und wagt einen Blick in die Zukunft. Was haben wir noch zu erwarten? Was kann man tun? Wo gibt es Hilfe? Digitales Verderben sucht die Antworten. Ohne Polemik und ohne falsches Pathos will das Buch Orientierung geben, damit die, die Einfluss auf die Jugend haben, den Anschluss nicht verlieren.
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Anbieter schauen weg, viele User schauen hin: Pornoseiten im Netz stehen wegen sexueller Ausbeutung in der Kritik. Einige Zahlungsanbieter wenden sich von „Pornhub“ und „Xhamster“ ab. Queer.de via Facebook
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Gay.de-Umfrage: Mehrheit der Schwulen hat wegen Corona weniger Sex • „Social Distancing“ führt dazu, dass weniger gecruist und mehr Pornografie konsumiert wird. Queer.de via Facebook
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